Das Abenteuer
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PARIS - HAFEN VON DE CERGY FR    WINTER 2013/2014
Unser Winteraufenthalt in Cergy-Pontoise war sehr kurzweilig. Liegt doch Paris mit dem Zug RER nur etwa 30 Minuten von Cergy entfernt. Eine wunderbare Möglichkeit diese Weltstadt mal ausgiebig zu besuchen.
Anderseits hatten wir im Hafen von Cergy sehr angenehme Schiffsnachbarn was oft Anlass bot zu gemütlichem Zusammensein. Das Kulinarische aber auch Gesellschaftsspiele kamen dabei nicht zu kurz.
Cergy bietet auch sehr viel Freizeitraum mit den Etangs de Cergy-Pontoise, dem grosszügigen Vergnügungspark und der Axe Majeur, welche für Wanderungen und Spaziergänge unzählige Möglichkeiten offen lassen.  
Wir denken gerne an diesen Aufenthalt in Cergy zurück.





Cergy liegt an der Oise, welche 10 km talwärts, bei Conflans-St-Honoris, in die Seine mündet.
Dieser Fluss hat regen Transportverkehr vom Norden her Richtung Paris. Ab und zu gab es aber auch kleinere Benutzer dieser Wasserstrasse.
 


Einfahrt in den Hafen vom gegenüberliegenden Ufer der Oise her gesehen.


Der Hafen, in südfranzösischem Stil gebaut, ist von einigen Restaurants umgeben. Im Sommer soll dieses Hafenquartier eine eigentliche Touristenattraktion sein.  


L’Axe Majeur (Hauptachse), eine Landschaftsgestaltung von Dani Karavan, einem renommierten Landschaftsarchitekten und Urbanisten. 


Schaut man auf der Anhöhe der Axe Majeur genauer hin erkennt man die gewaltigen Hochhäuser der 40 km entfernten Defense in Paris. Am Fusse dieser Achse befinden sich die Teiche von Cergy-Pontoise.


Erleuterung der 12 Stationen der Axe majeur.


Blütezeit, auf wiedersehen Meister „Winter“!  Wir können uns bereits auf die neue Saison einstellen.

PARIS
Unsere Besuche in Paris galten natürlich den üblichen Treffpunkten eines Touristen, wie Sacré-Coeur, Notre Dame, Eiffelturm, Triumphbogen, Museum du Louvre, Schloss Versailles, etc. Über diese Welterben findet man jede Menge von Illustrationen und Bilder in Büchern oder auf Webseiten. Deshalb begrenzen wir uns nachstehend auf Eindrücke dieser Stadt welchen unsere Aufmerksamkeit ebenfalls galt.


Im Quartier Latin ist für das Kulinarische zur Genüge gesorgt.


Der Denker von Auguste Rodin. Im Hintergrund die Kuppel vom Hôtel des Invalides.


Einfahrt mit der Metro in die Unterwelt des Büroquartiers „La Défense“. Im Hintergrund in der Mitte erkennt man die Grande Arche.


Kontrast im hochmodernen Büroquartier der Défense.


Spiegeeffekt an den imposanten Glasfassaden der Défense.


Gigantische Baustellen mitten in Paris. Im Bild das neue Dach, „Canopée“ genannt, über dem Marché Châtelet les Halles. Planerische Höchstleistung denn im Untergeschoss bleiben die Geschäfte geöffnet während der Bauzeit, welche mehrere Jahre in Anspruch nimmt.   


Eiffelturm und „La Défense“ aus der Perspektive Tour Montparnasse.


Sacré-Cœur von den Terrassen des Kaufhauses „Le Printemps“ gesehen.


Bahnhof Montparnasse heute.


Das gibt‘s in Paris;  Modeschau unter freiem Himmel auch bei unfreundlichem Wetter. Harte Arbeit für die Model‘s.


Prunk aus früheren Zeiten, heute sehr gut erhalten.






Prunnkvolle Brücke über der Seine „Pont Alexandre III“.
Eine technische Höchstleistung für die damalage Zeit (1896) – mit einem einzigen Stichbogen über 109 m Tragweite, was die Schifffahrt erleichtert



Uhr am Zeitturm bei der Conciergerie. Die erste öffentliche Uhr in Paris aus dem Jahre 1370.


Ein Auto in Paris parkieren soll nicht immer einfach sein !


Im Stadthaus von Paris stossen wir zufällig auf eine eindrückliche Ausstellung aus dem 1. Weltkrieg, welche 100 Jahre später die Wahrheit an den Tag bringt. Während diesem Krieg wurden von der französischen Armée, bei geringster Ungehorsamkeit, die eigenen Soldaten als Beispiel erschossen.
Dies war damals auch üblich bei anderen Armeen und Nationen, jedoch im kleineren Mass.



Stravinski Brunnen beim Centre Georges Pompidou mit Skulpturen von Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle.


Natürlich hätten wir noch Einiges zu berichten aus diesem Winteraufenthalt in Paris. Fünf Monate Aufenthalt waren für uns jedoch ungenügend um zu besuchen was diese Metroplo zu bieten hat.
Jedoch: „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“. Also sagen wir „bis zum nächsten Besuch in Paris!“

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UpDate 30.06.2014 21:22
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