RHONE-RHEIN-KANAL | branche nord  (von Rhinau nach Strassbourg)
SAISON 2012, 3. TEIL




Die wiederum ruhigere Athmosphäre wird geschätzt...


….auch von T’it Loup.


Das sehr schmucke und gepflegte Haus bei Schleuse 76.

Wir liegen kurz vor Strasbourg ohne jegliche Kontrolle unserer Ausweispapiere. War es Glück…?
Bei einer Kontrolle durch die Wasserpolizei hätten wir uns an einen Lotsendienst adressieren müssen. In Dannemarie machten wir Bekanntschaft mit Schweizern welche in diesem Fall eingesprungen wären. Die grosszügige Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Schiffseignern sei an dieser Stelle erwähnt. 


Einfahrt in Strasbourg.


Quartier la « Petite France »

Keine Zeit zum langweilen in Strasbourg. Hier gibt es einiges an Attraktionen.  Im Sommer werden die Touristen zu Licht- und Musikspielen eingeladen, sei es auf dem Wasser oder bei der Kathedrale.  Das Münster „Notre Dame“ - welch ein Bauwerk aus dem Mittelalter!  Eine der schönsten Kathedralen in Europa – herrliches Beispiel gotischer Architektur.

Kleines B-Mol für Strasbourg … praktisch keine Anlegemöglichkeiten für Schiffe über 15 Meter lang.   Silvain, welcher auf einem 28 Meter langen Luxmotor wohnt, gab uns netterweise die Möglichkeit für 10 Tage bei ihm anzulegen. Es ergab sich eine freundliche Nachbarschaft.  Er hatte für uns auch einige nützliche Hinweise für unsere Besuche in der Stadt.  Herzlichen Dank!


Der Fluss « l’Ill » schlängelt sich durch die die Stadtteile Strasbourgs.




Kirche St-Jean


Platz Kleber


Parlement Européen


Sauber und transparent!  Schwindelfrei ist wohl erste Bedingung!

In Strasbourg angekommen konnten wir mit der Planung unserer Herbstfahrt beginnen. Wollen wir für den Winter wiederum nach Roanne zurückkehren oder  gehen wir auf die Suche eines anderen Winterhafens?  Da wir auf Frühling 2013 in einer Werft in Holland angemeldet sind, wäre es nicht ganz logisch wieder südwärts zu fahren.

Nebst ausgiebigen Besuchen in Strasbourg, wo wir über zwei Wochen verweilten, hielten wir Ausschau für einen Winterhafen und fuhren mit dem Zug nach Saverne, Nancy und Toul. Wir entschieden uns für Saverne, dem niedlichen Elsässer Städtchen für unseren Winteraufenthalt 2012/13.

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